Nachrichten aus Düsseldorf

29. Januar 2021

Düsseldorfer Kultur in der Pandemie.

Die Kultur leidet unter Corona und es wird immer stiller um all die wunderbaren Locations und Künstlerinnen und Künstler. Hier kann nur die gemeinsame Arbeit am Erhalt der Kulturlandschaft gegensteuern. Konkurrenzgedanken werden niemandem einen Vorteil verschaffen.

Musik in Düsseldorf

Die Punkrocklegende Pino, der ebenso legendären Band PLANLOS wird kommenden Freitag über die Reunion und einige andere Überraschungen bei StreamD plaudern.

Digitale Veranstaltung zum Thema „Selber-Gärtnern“.

Ehrenamtliche Expertinnen und Experten geben im Namen der Stadtbibliothek im Rahmen einer digitalen Veranstaltung Informationen zur Gemüsezucht und anderen Gärtnerfragen. Das Ganze läuft über Microsoft Teams, ohne Anmeldung, am 3. Februar ab 19 Uhr. Gärtnertipps der Stadtbibliothek: https://tinyurl.com/gaertern21

Die Coronadaten aus Düsseldorf

132 Erkrankte werden in Krankenhäusern behandelt, davon 25 auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 81,3 – weniger als Gestern. Und noch weit entfernt von Hinnehmbar.
16.113 Personen wurden inzwischen in Düsseldorf geimpft.

Wetterbericht vom Wetter-Struksi

Selten kann man einen 16-Tage-Trend so schön in verschiedene Witterungsphasen einteilen wie heute. Schön, so wird es für uns alle ein strukturierter Trendbericht.

Die aktuelle Dauerregen-Wetterlage haben wir ja bereits Gestern in der Warnlage ausführlich besprochen, sodass ich da jetzt drüber hinweg gehen werde.
Am 31. Januar und 1. Februar beruhigt sich das Wetter hinsichtlich des Regens, es kommt vorübergehend Hochdruckwetter mit kalten Temperaturen (gerade nachts) und einigen regenfreien Stunden.
Anschließend wiederholt sich die aktuelle Wetterlage. Die milde Luft aus dem Westen setzt sich wieder durch und es entsteht eine weitere Luftmassengrenze, die uns bis Freitag nächster Woche mit ausreichend Regen eindecken wird. Da sind dann nochmals 10-30 Liter pro Quadratmeter möglich.
Sobald diese milde Phase durch ist, wird sich ein Hoch über Nordosteuropa etablieren – ich sprach vergangene Woche schon von dem Szenario im 35-Tage-Trend – und uns die richtig kalte Schulter zeigen. Dauerfrost und nachts in Richtung -10 °C dürften dann keine Seltenheit sein. Ein Tief über Südosteuropa könnte dazu noch eine etwas feuchte Note mitbringen, womit es dann auch vereinzelt etwas Schnee geben kann. Die reine – und ja, sie wird wieder in den Medien auftauchen – Russenpeitsche wird es vermutlich nicht werden.

Diesen Wetterbericht findet Ihr auch auf Facebook unter wetterstrucksd .

Nachrichten/Contenterstellung in Zusammenarbeit mit Stefan Schmidt Podcastentwicklung, futux.de